Hier hat mich der wirklich wunderschöne Titel neugierig gemacht. In der dazugehörigen Geschichte (das Buch besteht aus vielen einzelnen) schreibt der buddhistische Lehrer Ajahn Brahm über Ellie. Die Elefantendame schien von einem Tag auf den anderen ihr freundliches Wesen verloren zu haben. Da der Tierarzt nichts herausfinden konnte, holte das Zoopersonal einen Mönch zu Hilfe. Dieser blieb über Nacht. Er enttarnte die kriminellen Machenschaften in der angrenzenden Gärtnerei, so dass die Polizei die Drogenhändler schnappen konnte. Langsam erholte sich Ellie. Diese Geschichte schreibt Brahm, beruhe auf einer Fabel und mache klar, dass nicht nur Menschen sich in ihrem Verhalten gegenseitig beeinflussen. Schön dachte ich als ich zu Ende gelesen hatte - nur die Erklärung hätte ich nicht gebraucht. So erging es mir nach mancher Geschichte in dem Buch. Als kleiner Erholungsmoment im Alltag sind die Texte sicher nett, aber wirklich gefallen hat mir das Buch nicht.