Meine Banknachbarin aus der ersten Klasse sprach spanisch. Sie war scheu, ich habe eine Weile gebraucht, um es herauszufinden. Neben dem Alphabet lernte ich im ersten Schuljahr viele italienische Fluchworte. Mit der Zeit kamen Dänisch, Türkisch, Jugoslawisch und Ungarisch dazu. Ich fand es spannend, wie viele Worte es für Tisch oder Stuhl gibt. Mit dem Begriff Fremdsprache konnte ich schon damals nichts anfangen. Ich geniesse die Wortmelodien aller Sprachen. Ich lernte und lerne, weil ich verstehen will. So passiert im Schulhaus Hasel in Spreitenbach.

Weitere Erinnerungen gibt es während meiner Führung durch die Gemeinde. Diesen Donnerstag, 15 Uhr, Treffpunkt Bushaltestelle Spreiti West, mitbringen ein Busticket Zone 572