(Unzensiert und nicht korrigiertes Ergebnis von zehn Minuten automatischem Schreiben)

"Ich will ins Schwimmbad." Lexi stellte ihre Kakaotasse so ruckartig auf den Esstisch, dass die Milch überschwappte. "Ich will, ich will, ich will - ich will auch viel. Zum Beispiel eine Tochter, die sich zu benehmen weiss", motzte Lexis Mutter zurück und warf ihr den Putzlappen zu. "Sorry", brummte Lexi und beseitigte die Lache. "Du könntest die Zeit nutzen und den Schulkram in deinem Zimmer sortieren, morgen ist Papiersammlung." "Ja, ja." Lexi schnappte sich eine Papiertüte und schlappte in ihr Zimmer. Missmutig griff sie sich den Ordner für Gesellschaftskunde. "Aufbau Ständerat und Nationalrat, Rütlischwur, die Wichtigkeit der Wahlen..., wer braucht das noch zu wissen? Kann man alles googeln." doch plötzlich fiel ihr der Titel von einem Blatt ins Auge. "Manchmal braucht es Fantasie, um Wünsche wahr zu machen." Lexi sah aus dem Fenster. Es regnete Bindfäden. Sie schmunzelte. "Genau, manchmal braucht es Fantasie." Sie zog ihren Badeanzug an, griff nach ihrer Boombox und schlich aus ihrem Zimmer. Im Flur zog sie die Gummistiefel an und schloss leise hinter sich die Haustür. Lexis Mutter war gerade mit Wäsche zusammenlegen beschäftigt. Dann schrak sie zusammen. "It's raining men! Hallelujah! It's raining men! Amen!" Sie wandte sich zum Fenster. Da tanzte Lexi durch den Regen in Gummistiefeln und Badeanzug. Es war ein Bild für die Götter! Lexis Mutter öffnete das Fenster, streckte den Kopf raus und applaudierte. "Die Show ist grossartig! Was hält die Tänzerin von Käsetoast zum Essen nach der Vorstellung?" "Finde ich gut - aber das dauert noch eine Weile." "Kein Problem - ich freu mich drauf." Lexis Mutter wollte sich gerade wieder um die Wäsche kümmern, da ertönte von draussen: "What a feeling!" Der Tag war gerettet.